Einer der Gründer, Noël, hatte sogar zweimal Wasserüberlastungen in seinem Haus nach starkem Regen. Wenn der Wasserstand auf der Straße steigt, möchte man etwas, das man schnell einsetzen kann, um das Wasser draußen zu halten. Man will kein schweres, unhandliches Ding vor die Tür stellen oder Sandsäcke schleppen. Man will auch keine permanenten Schotts in den Türrahmen, die die restlichen 364 Tage keinen Nutzen haben. Und am liebsten möchte man auch nicht zu viel Geld für eine Lösung ausgeben, die man hoffentlich nicht allzu oft benötigt. Das war der Anlass für die Entwicklung des AquaDefender.

Mit AquaDefender wollen wir mehr tun, als nur Wasserschotts zu entwickeln und zu verkaufen. Wasserüberlastungen treten leider durch den Klimawandel immer häufiger auf. Wir möchten Menschen helfen, die von Wasserüberlastungen betroffen sind, indem wir Produkte entwickeln, die leicht einsetzbar und dennoch erschwinglich sind.